Käfig
Das hier ist unser Käfig. Wir haben mit einem kleinen 60 Liter Becken für unsere beiden Fettschwanzmäuse angefangen, fanden aber schnell, dass dieser zu klein war. Im Prinzip reicht ein kleiner Käfig. Die Fettschwanzmäuse brauchen ein kleines Haus, in dem sie sich zurückziehen können. Der Boden sollte mit Streu ausgelegt werden. Auf alle Fälle sollte ein kleiner Behälter mit Wüstensand bereitgestellt werden. Die Fettschwanzmäuse wälzen sich gerne in dem Sand, um ihr Fell geschmeidig zu halten. Beim Kauf des Sandes solltet ihr darauf achten, dass ihr nur Chinchillasand nehmt. Kauft bitte keinen Vogelsand auch wenn er billiger ist!! Vogelsand enthält zu viel Kalk und dieses können eure Fettschwanzmäuse gar nicht vertragen. Wir haben unseren Fettschwanzmäusen ein Laufrad bereitgestellt, dass auch gern angenommen wurde. Sie laufen manchmal die ganze Nacht dadrin. Mittlerweile haben wir schon ein zweites Laufrad, weil unsere beiden Mäuse sich nicht einigen konnten in welche Richtung sie nun laufen wollten und unsere kleinere Fettschwanzmaus Saltos gemacht hat! Sie haben gerne kleine Verstecke, in denen sie sich zurückziehen können. Wir nehmen manchmal die Pappe aus dem Inneren einer Küchenrolle und schneiden Löcher hinein. Was immer ihr auch in den Käfig stellt, achtet immer darauf, dass sich eure Fettschwanzmäuse nicht verletzen können. Ich würde immer vom Kauf von Hamsterwolle abraten, da die Mäuse sich die Wolle um den Fuss wickeln können.
1 comment:
Fast alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Zum laufball hat jmd anderes bereits in einem anderen Beitrag genug sachen gepostet, das Einstreu ist viel zu wenig für den buddeltrieb der toere, das laufrad hat einen zu geringen Durchmesser (gebogene Wirbelsäule - - Rückenschäden) und ist, abgesehen von der unnatürlich unangenehmen gitterlauffläche, so konzipiert (scheteneffekt) Ihnen die Gliedmaßen abzutrennen.. Da kann man ja glatt ein suchbild daraus machen, was alles als schlechtes Vorbild taugt..
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